Ende April hatten wir die Blühmischung ausgesät, nachdem vorher Steine
gesammelt und die Fläche gegrubbert wurde. Der Mai war nun sehr trocken, so dass die Pflanzen sehr unterschiedlich schnell ‚in die Gänge‘ kamen. Im Bereich der Waldränder ist es feuchter, so dass die Entwicklung besser vorankam. Aber diese Unterschiede sollten kein Problem sein, sondern sogar
noch förderlich. Hierdurch wird die Blühzeit der einzelnen Sorten verlängert – und somit das Nahrungsangebot verbessert. Hauptsache ist natürlich, dass die Pflanzen aufkommen. Ende Mai kam dann der Regen – und die Entwicklung schritt voran – wir sind gespannt.